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Präventivmedizin

Was versteht man unter Präventivmedizin?

Das Ziel der modernen Medizin besteht nicht nur darin, bereits aufgetretene Krankheiten zu behandeln, sondern idealerweise auch darin, ihrer Entstehung vorzubeugen oder ihren Verlauf hinauszuzögern, um die Lebensqualität zu verbessern und selbst im fortgeschrittenen Lebensalter einen guten Gesundheitszustand zu gewährleisten. Folgendes Zitat bringt es auf den Punkt: Vorbeugen ist besser als heilen.

Man unterscheidet drei Arten der Prävention:

Die Primärprävention

Sie dient der Bewahrung der Gesundheit bzw. der Vorbeugung von Krankheiten, kommt zum Einsatz, bevor eine Schädigung, eine Erkrankung oder eine ungünstige Verhaltensweise auftritt, und ermittelt die Ursachen und Risikofaktoren, die dazu führen könnten.

Die Sekundärprävention

Ihr Schwerpunkt ist die Früherkennung und frühzeitige Behandlung von Krankheiten. Sie hat die Aufgabe, den Verlauf einer Krankheit positiv zu beeinflussen, damit sie sich nicht verschlimmert bzw. nicht chronisch wird.

Die Tertiärprävention

Ihr Ziel besteht darin, das Fortschreiten bereits bestehender Krankheiten aufzuhalten oder Komplikationen vorzubeugen.

Die Primärprävention ist aus mehreren Gründen von wesentlicher Bedeutung:

Sie beugt Krankheiten vor oder zögert ihr Auftreten hinaus

was häufig effizienter und weniger kostenaufwändig ist als die Behandlung bereits aufgetretener Krankheiten.

Sie verbessert die Lebensqualität

indem sie Beschwerden und Beeinträchtigungen vermeidet und mitunter sogar einen vorzeitigen Tod verhindert.

Sie ermöglicht ein glücklicheres Altern

indem sie zur langfristigen Aufrechterhaltung der körperlichen und geistigen Gesundheit, des Wohlbefindens und der Unabhängigkeit gesundheitsfördernde und positive Lebensgewohnheiten unterstützt.

Beispiele für Maßnahmen der Primärprävention

Gesundheitsbildung

Die Aufklärung der Bevölkerung über die Risiken in Verbindung mit dem Rauchen, einem übermäßigen Alkoholkonsum oder einer einseitigen Ernährung führt möglicherweise zu Verhaltensänderungen, die sich vorteilhaft auf die Gesundheit auswirken.

Bewegungsförderung

Die Ermutigung der Bevölkerung zur regelmäßigen Ausübung einer körperlichen Betätigung dient der Vorbeugung zahlreicher chronischer Krankheiten. Dazu gehören z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und bestimmte Krebsarten.

Die Herausforderungen der Primärprävention

Obwohl die Primärprävention viele Vorteile bietet, steht ihre Umsetzung vor mehreren Herausforderungen:

  • Kultureller und sozialer Widerstand

In manchen Kulturen oder sozialen Gruppen können präventive Maßnahmen als unnötig angesehen werden.“

  • 
Anfängliche Kosten

Präventionsprogramme erfordern oft eine anfängliche Investition.

  • Bewertungsschwierigkeiten

Die Vorteile der Primärprävention können sich erst nach einiger Zeit zeigen, was es schwierig macht, die Wirksamkeit einer präventiven Maßnahme kurzfristig zu bewerten.

2500
untersuchte Personen pro Jahr
60
Ärzte aus verschiedenen Fachbereichen am GesondheetsZentrum
80%
der Gesundheits-Check-ups stellen wir mindestens einen Risikofaktor bzw. mindestens eine Erkrankung fest.

Die ermittelten Risikofaktoren umfassen hauptsächlich Folgendes: Übergewicht oder Adipositas, Bewegungsmangel, sitzende Tätigkeiten, Rauchen, Diabetes, Bluthochdruck, Vitamin-D-Mangel. Zu den frühzeitig erkannten Krankheiten gehören vorwiegend Hautkrebs, Prostatakrebs oder gynäkologische Krebserkrankungen.

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