Urologische Vorsorgeuntersuchung
Mit ungefähr 1 600 000 Neuerkrankungen und 366 000 Todesfällen pro Jahr stellt Prostatakrebs weltweit eine der häufigsten Krebsarten bei Männern dar. Meistens tritt er nach Vollendung des 50. Lebensjahres auf. Obwohl Prostatakrebs sehr häufig vorkommt, verläuft er bei den meisten Betroffenen nicht tödlich. In der Regel schreitet er nämlich sehr langsam fort.
In der Anfangsphase löst er in vielen Fällen keine Symptome aus. Doch wenn Symptome auftreten, können sie Folgendes umfassen:
- ungewöhnlich häufiger Harndrang
- ungewöhnlich schwacher Harnstrahl
Diese Symptome können nicht nur durch Prostatakrebs ausgelöst werden, sondern auch auf andere Erkrankungen zurückzuführen sein.
Befunderhebung zur Ergänzung einer allgemeinmedizinischen Vorsorgeuntersuchung
Termin in der urologischen Sprechstunde:
- Persönliche und familiäre Anamnese
- Klinische Untersuchung einschließlich digital-rektaler Untersuchung (DRU)
Labordiagnostik:
- Bestimmung des PSA-Wertes im Blut
- Urinuntersuchung
Apparative Untersuchungen:
- Sonographie der Nieren, der Harnblase, der Hoden und der Prostata
- Transrektale Prostata-Sonografie
Zustellung eines ausführlichen Berichts mit allen Untersuchungsergebnissen und individuellen ärztlichen Empfehlungen.
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